<% s.recherche=4; s.ruf=4; s.chef=4; %> <h1> Undercover Article </h1> Du wachst am Morgen auf und streckst deine Arme in die Höhe, dass die Schultern knacken. Du blickst noch verschlafen durch den Raum, als du dich an den heutigen Tag erinnerst. Plötzlich bist du hellwach, denn heute starten deine 30 Tage bei der österreichischen Tageszeitung “Gestern”. Dein Ziel? Den Arbeitsablauf und die Methoden der Zeitung zu dokumentieren und eine Reportage in einem Qualitätsmedium zu veröffentlichen. Es ist dein erster Tag. Du durchschreitest die Türen des riesigen Betonblocks und steuerst auf die Empfangsdame zu. Diese scheint sich lieber mit ihren Gelnägeln zu beschäftigen, doch nach dem dritten Räuspern händigt sie dir deinen Mitarbeiterausweis aus und deutet dir durch die doppelte Flügeltür zu gehen. Als du die Redaktion betrittst, bist du erstmal sprachlos. Das Büro ist gigantisch. “Ja, so deppat glotzen die meisten.”, ein Mann, mitte vierzig, dessen Bauch eher einer Kugel gleicht, steuert auf dich zu. “Christian Pusser”, er gibt dir einen strengen Händedruck. “Es freut mich dich in unserer Redaktion begrüßen zu dürfen. Bei uns ist grad viel los, ich hab also sofort eine Aufgabe für dich. Heute findet eine Antifa Demonstration in Klosterneuburg statt. Ich will, dass du hinfährst und deinen Fokus auf etwaige Ausschreitungen legst .” Dort angekommen kannst du nichts, als eine friedliche Demonstration vorfinden. Was machst du? 1 [[Ich schreibe eine übertriebene emotionale Geschichte und verwende Bilder von einer anderen Demonstration|emotionale Geschichte]] 2 [[Ich übertreibe mit den Zahlen, verwende aber die echten Foto von der Demo|übertriebene Geschichte]] 3 [[Ich halte mich an die Tatsachen und schreibe eine objektive Geschichte über den Vorfall|objektive Geschichte]]<% s.recherche-=4; s.ruf-=4; s.chef+=4; %> “Also die Geschichte ist dir wirklich gut gelungen, ich bewundere deinen Enthusiasmus! Nur vorsichtig, wenn du Bilder verfälscht. Ein paar linksradikale Facebookseiten sind auf deinen, ich nenne es mal Fehler, aufmerksam geworden. Aber keine Sorge, mit deren Reichweite können sie nichts anrichten" Du suchst nach einem neuen Thema für eine Geschichte. Du findest eine Umfrage, laut der sich 70% der ÖsterreicherInnen eine traditionelle Hochzeit wünschen. Die Umfrage wurde auf dem Portal der Tageszeitung “Österreich-Deutschland” durchgeführt und 700 Personen haben daran teilgenommen. 1 [[Ich schreibe eine Geschichte über die Wichtigkeit der traditionellen Werte für die österreichische Kultur. Dann leite ich über, warum die Flüchtlingsströme diese gefährden|hetzende Geschichte]] 2 [[Ich schreibe eine Geschichte über die Wichtigkeit der Ehe und appelliere an die jüngere Generation. Außerdem verurteile ich die Homo-Ehe (Und nenne sie auch genauso im Artikel). In einer knappen Zeile erwähne ich die Quelle und den Umfang der Umfrage|konservative Geschichte]] 3 [[Ich schätze die Umfrage als nicht repräsentativ ein und schreibe keine Geschichte|keine Geschichte]]<% s.recherche+=2; s.chef+=2; %> “Stilistisch hast du den Artikel schon sehr gut getroffen. Die Bilder passen zwar nicht ganz zu dem Text, aber daran werden wir noch arbeiten!” Du suchst nach einem neuen Thema für eine Geschichte. Du findest eine Umfrage, laut der sich 70% der ÖsterreicherInnen eine traditionelle Hochzeit wünschen. Die Umfrage wurde auf dem Portal der Tageszeitung “Österreich-Deutschland” durchgeführt und 700 Personen haben daran teilgenommen. 1 [[Ich schreibe eine Geschichte über die Wichtigkeit der traditionellen Werte für die österreichische Kultur. Dann leite ich über, warum die Flüchtlingsströme diese gefährden|hetzende Geschichte]] 2 [[Ich schreibe eine Geschichte über die Wichtigkeit der Ehe und appelliere an die jüngere Generation. Außerdem verurteile ich die Homo-Ehe (Und nenne sie auch genauso im Artikel). In einer knappen Zeile erwähne ich die Quelle und den Umfang der Umfrage|konservative Geschichte]] 3 [[Ich schätze die Umfrage als nicht repräsentativ ein und schreibe keine Geschichte|keine Geschichte]]<% s.recherche-=2; s.ruf+=4; s.chef-=2; %> Dein Chef bittet dich zu einem Gespräch in seinem Büro. Wie wild fuchtelt er mit einem Zettel in seiner rechten Hand rum:“Also ich weiß ja, dass du Neu bist, aber das ist nicht dein erster Tag als Journalist. Wenn du die Geschichte so schreibst, dann können wir sie gleich kübeln. Interessiert doch keinen, dass eine Gruppe von Leuten irgendwo friedlich demonstriert hat.” Du entschuldigst dich und verprichst dich zu bessern. Du suchst nach einem neuen Thema für eine Geschichte. Du findest eine Umfrage, laut der sich 70% der ÖsterreicherInnen eine traditionelle Hochzeit wünschen. Die Umfrage wurde auf dem Portal der Tageszeitung “Österreich-Deutschland” durchgeführt und 700 Personen haben daran teilgenommen. 1 [[Ich schreibe eine Geschichte über die Wichtigkeit der traditionellen Werte für die österreichische Kultur. Dann leite ich über, warum die Flüchtlingsströme diese gefährden|hetzende Geschichte]] 2 [[Ich schreibe eine Geschichte über die Wichtigkeit der Ehe und appelliere an die jüngere Generation. Außerdem verurteile ich die Homo-Ehe (Und nenne sie auch genauso im Artikel). In einer knappen Zeile erwähne ich die Quelle und den Umfang der Umfrage|konservative Geschichte]] 3 [[Ich schätze die Umfrage als nicht repräsentativ ein und schreibe keine Geschichte|keine Geschichte]]<% s.recherche+=2; s.ruf-=4; s.chef+=4; %> “Also jetzt sprichst du meine Sprache”, Pusser klopft dir auf die Schulter. “Die G’schicht hat Aufmacher charakteristiken. Weiter so!” Du freust dich über die lobenden Worte deines Chefs, allerdings schlägt deine Geschichte Wellen. Deine Social Media Kanäle werden gleichermaßen mit Hasspostings und Morddrohungen, wie lobende und anspornende Worte überschüttet. Dein Chef will, dass du eine Familie besuchst, die kürzlich ihrem Sohn in einem Gewaltverbrechen verloren hat. Du sollst sie über den Vorfall interviewen und ein Foto aus seiner Kindheit für den Artikel besorgen. “Aber schau das du am Vormittag hinfährst, wenn der Vater zuhause ist, lässt er dich vielleicht nicht ins Haus.” Mit einem mulmigen Gefühl verlässt du die Redaktion. Bei der Familie angekommen, klopfst du an die Haustür. Nach ein paar Sekunden wird sie von einer kleinen Frau, Anfang 40 geöffnet. Dein Herz bricht, als du in ihre blutunterlaufenen Augen siehst. Du spürst den Schmerz und das Leid dieser Frau am ganzen Körper. Du schluckst deine Gefühle runter und erklärst, wer du bist und was du willst. Die Dame zögert eine Sekunde, doch dann bittet sie dich herein. 1 [[Ich versuche den genauen Tathergang herauszufinden und welche Rolle ihr Sohn gespielt hat. Außerdem scheue ich auch nicht nach Alkohol oder Drogenkonsum des Sohns zu fragen|unsensibel]] 2 [[Ich befrage die Dame zu der Tat, stelle ihren Sohn aber in der Opferrolle dar. Vorsichtig versuche ich Infos über das Privatleben des Sohns zu bekommen|sensibel]]<% s.ruf+=2; s.chef+=2; %> “Dieser Text wird unserer älteren Generation zusagen. Ich glaube wir verwenden sie für die Wochenendausgabe.” Dein Chef will, dass du eine Familie besuchst, die kürzlich ihrem Sohn in einem Gewaltverbrechen verloren hat. Du sollst sie über den Vorfall interviewen und ein Foto aus seiner Kindheit für den Artikel besorgen. “Aber schau das du am Vormittag hinfährst, wenn der Vater zuhause ist, lässt er dich vielleicht nicht ins Haus.” Mit einem mulmigen Gefühl verlässt du die Redaktion. Bei der Familie angekommen, klopfst du an die Haustür. Nach ein paar Sekunden wird sie von einer kleinen Frau, Anfang 40 geöffnet. Dein Herz bricht, als du in ihre blutunterlaufenen Augen siehst. Du spürst den Schmerz und das Leid dieser Frau am ganzen Körper. Du schluckst deine Gefühle runter und erklärst, wer du bist und was du willst. Die Dame zögert eine Sekunde, doch dann bittet sie dich herein. 1 [[Ich versuche den genauen Tathergang herauszufinden und welche Rolle ihr Sohn gespielt hat. Außerdem scheue ich auch nicht nach Alkohol oder Drogenkonsum des Sohns zu fragen|unsensibel]] 2 [[Ich befrage die Dame zu der Tat, stelle ihren Sohn aber in der Opferrolle dar. Vorsichtig versuche ich Infos über das Privatleben des Sohns zu bekommen|sensibel]]<% s.recherche-=2; s.ruf+=2; s.chef-=2; %> Einer deiner Kollegen hat dich beim Lesen der Umfrage beobachtet und entschieden selbst eine Geschichte daraus zu machen. Sie ist ein voller Erfolg und du fragst dich, ob du die richtige Entscheidung getroffen hast. Dein Chef will, dass du eine Familie besuchst, die kürzlich ihrem Sohn in einem Gewaltverbrechen verloren hat. Du sollst sie über den Vorfall interviewen und ein Foto aus seiner Kindheit für den Artikel besorgen. “Aber schau das du am Vormittag hinfährst, wenn der Vater zuhause ist, lässt er dich vielleicht nicht ins Haus.” Mit einem mulmigen Gefühl verlässt du die Redaktion. Bei der Familie angekommen, klopfst du an die Haustür. Nach ein paar Sekunden wird sie von einer kleinen Frau, Anfang 40 geöffnet. Dein Herz bricht, als du in ihre blutunterlaufenen Augen siehst. Du spürst den Schmerz und das Leid dieser Frau am ganzen Körper. Du schluckst deine Gefühle runter und erklärst, wer du bist und was du willst. Die Dame zögert eine Sekunde, doch dann bittet sie dich herein. 1 [[Ich versuche den genauen Tathergang herauszufinden und welche Rolle ihr Sohn gespielt hat. Außerdem scheue ich auch nicht nach Alkohol oder Drogenkonsum des Sohns zu fragen|unsensibel]] 2 [[Ich befrage die Dame zu der Tat, stelle ihren Sohn aber in der Opferrolle dar. Vorsichtig versuche ich Infos über das Privatleben des Sohns zu bekommen|sensibel]]<% s.ruf+=2; s.chef-=2; %> Der Sohn war angeblich einfach am falschen Ort zur falschen Zeit. Er war schon gerne Feiern, hat aber nie Probleme verursacht. Nach dem Interview fühlst du dich niedergeschlagen. Du hast inklusive Foto alle wichtigen Infos bekommen und präsentierst sie deinem Chef. Der meint er habe ein besseres Foto gefunden. Er zeigt dir ein Bild von dem Opfer, mit einem Joint in der Hand. Du sollst das verwenden und die Opferrolle des Mannes in Frage stellen. 1 [[Ich drucke den Artikel mit dem neuen Bild und schreibe über Alkohol und Drogenmissbrauch und erwähne Streitsucht in der Familie|neues Bild]] 2 [[Ich schreibe die Geschichte mit dem Bild der Eltern, erwähne aber sehr wohl Partynächte und angeblichen Drogenmissbrauch. Allerdings schreibe ich auch über die Täter und deren Motive|altes Bild]] 3 [[Ich schreibe die Geschichte mit dem Bild der Eltern, und beschreibe das Opfer als einen ehrlichen, freundlichen Menschen, der in seiner Gemeinschaft sehr anerkannt war. Ich gehe vermehrt auf die Täter, deren Hintergrund und Motive ein|Opfer]]<% s.recherche+=2; s.ruf-=2; s.chef+=2; %> Die Mutter wirkt irritiert von deinen Fragen und fällt dir immer wieder ins Wort. “Nur weil er gerne mit Freunden weggegangen ist, war er noch lange nicht Drogenabhängig. Und das grüne Zeug hat er auch schon lange nicht mehr geraucht”. Nach dem Interview fühlst du dich niedergeschlagen. Du hast inklusive Foto alle wichtigen Infos bekommen und präsentierst sie deinem Chef. Der meint er habe ein besseres Foto gefunden. Er zeigt dir ein Bild von dem Opfer, mit einem Joint in der Hand. Du sollst das verwenden und die Opferrolle des Mannes in Frage stellen. 1 [[Ich drucke den Artikel mit dem neuen Bild und schreibe über Alkohol und Drogenmissbrauch und erwähne Streitsucht in der Familie|neues Bild]] 2 [[Ich schreibe die Geschichte mit dem Bild der Eltern, erwähne aber sehr wohl Partynächte und angeblichen Drogenmissbrauch. Allerdings schreibe ich auch über die Täter und deren Motive|altes Bild]] 3 [[Ich schreibe die Geschichte mit dem Bild der Eltern, und beschreibe das Opfer als einen ehrlichen, freundlichen Menschen, der in seiner Gemeinschaft sehr anerkannt war. Ich gehe vermehrt auf die Täter, deren Hintergrund und Motive ein|Opfer]]<% s.recherche+=4; s.ruf-=4; s.chef+=2; %> Die Familie ist wütend und der Presserat auch. Das Foto kombiniert mit den Textpassagen greift in die Privatsphäre des Opfers und widerspricht dem Opferschutz. Durch den Artikel hat die Zeitung viel Aufmerksamkeit erregt und muss eine Strafe zahlen. Du hast kaum Zeit dir über die Sache Gedanken zu machen, denn dein Chef hat bereits die nächste Aufgabe für dich. Eine öffentliche Stelle hat für viel Geld Inserate in der Zeitung gekauft. Als Dank sollst du einen gutgesinnten Artikel verfassen. 1 [[Ich schreibe einen lohnenden Artikel. Gegenstimmen und Schwachpunkte, lasse ich großteils weg oder argumentiere gegen sie, um das Lob glaubhafter zu machen|Lobend]] 2 [[Ich schreibe einen Artikel und erwähne lobenden Eigenschaften, versuche aber auch Kritikpunkten einen angemessenen Stellenwert zu geben|Ausgleich]] 3 [[Ich merke vorsichtig an, dass das nicht mit unabhängigem Journalismus vereinbar ist|Verweigerung]]<% s.recherche-=2; s.ruf+=2; %> Dein Chef spricht dich auf das Foto an. Du entschuldigst dich und meinst, es wäre ein ehrlicher Fehler gewesen. Dein Chef wirkt verärgert, glaubt dir aber deine Lüge. <% if (s.chef<5) { print ("Dein Chef bittet dich zu sich ins Büro. Mit strengem Blick schaut er dich an: Ich habe mir deine Arbeit in den letzten Wochen angesehen und finde nicht, dass du zu uns in die Redaktion passt. Ich löse unser Dienstverhältnis hiermit auf. [[Ende|Ende]]"); } %> <% if (s.chef>5) { print ("Dein Chef hat bereits die nächste Aufgabe für dich und beteuert nocheinmal, dass du seine Anweisungen befolgen sollst. Eine öffentliche Stelle hat für viel Geld Inserate in der Zeitung gekauft. Als Dank sollst du einen gutgesinnten Artikel verfassen."); } %> <% if (s.chef>5) { print ("1 [[Ich schreibe einen lohnenden Artikel. Gegenstimmen und Schwachpunkte, lasse ich großteils weg oder argumentiere gegen sie, um das Lob glaubhafter zu machen|Lobend]]"); } %> <% if (s.chef>5) { print ("2 [[Ich schreibe einen Artikel und erwähne lobenden Eigenschaften, versuche aber auch Kritikpunkten einen angemessenen Stellenwert zu geben|Ausgleich]]"); } %> <% if (s.chef>5) { print ("3 [[Ich merke vorsichtig an, dass das nicht mit unabhängigem Journalismus vereinbar ist|Verweigerung]]"); } %><% s.recherche+=2; s.ruf+=2; s.chef-=2; %> “Was denkst du dir eigentlich dabei, meine direkten Anweisungen zu ignorieren? Du arbeitest er seit ein paar Tagen hier, glaubst du wirklich du könntest dir so ein Verhalten erlauben? . Der Text stinkt sonst auch nach löblichen Worten, die Mitleid mit dem Junge hervorrufen sollen. Ich bin nicht sehr zufrieden mit deiner heutigen Arbeit.” Später erhältst du einen Anruf, es ist die Mutter des Sohns:” Ich möchte mich bei Ihnen für Ihren Artikel bedanken. So wie sie ihn beschrieben haben, genauso möchte ich ihn in Erinnerung behalten.” Als du auflegst, schleicht sich ein kleines Lächeln auf deine Lippen. <% if (s.chef<5) { print ("Dein Chef bittet dich zu sich ins Büro. Mit strengem Blick schaut er dich an: Ich habe mir deine Arbeit in den letzten Wochen angesehen und finde nicht, dass du zu uns in die Redaktion passt. Ich löse unser Dienstverhältnis hiermit auf. [[Ende|Ende]]"); } %> <% if (s.chef>5) { print ("Dein Chef hat bereits die nächste Aufgabe für dich und beteuert nocheinmal, dass du seine Anweisungen befolgen sollst. Eine öffentliche Stelle hat für viel Geld Inserate in der Zeitung gekauft. Als Dank sollst du einen gutgesinnten Artikel verfassen."); } %> <% if (s.chef>5) { print ("1 [[Ich schreibe einen lohnenden Artikel. Gegenstimmen und Schwachpunkte, lasse ich großteils weg oder argumentiere gegen sie, um das Lob glaubhafter zu machen|Lobend]]"); } %> <% if (s.chef>5) { print ("2 [[Ich schreibe einen Artikel und erwähne lobenden Eigenschaften, versuche aber auch Kritikpunkten einen angemessenen Stellenwert zu geben|Ausgleich]]"); } %> <% if (s.chef>5) { print ("3 [[Ich merke vorsichtig an, dass das nicht mit unabhängigem Journalismus vereinbar ist|Verweigerung]]"); } %><% s.recherche+=2; s.ruf-=4; s.chef+=2; %> Der Artikel erscheint in der Zeitung und sowohl dein Chef als auch der Werbekunde sind mit deiner Arbeit zufrieden. <% if (s.chef<3) { print ("Dein Chef bittet dich zu sich ins Büro. Mit strengem Blick schaut er dich an: Ich habe mir deine Arbeit in den letzten Wochen angesehen und finde nicht, dass du zu uns in die Redaktion passt. Ich löse unser Dienstverhältnis hiermit auf. [[Du publizierst deine Ergebnisse]]"); } %> <% if (s.chef>3) { print ("Dein Chef bittet dich zu einem Gespräch und möchte dir eine fixe Stelle als Redakteurin anbieten. Du lehnst dankend ab und verlässt die Redaktion mit allen Unterlagen und Aufzeichnungen. Die nächsten Tage arbeitest du intensiv an deiner Geschichte über die Tageszeitung. Du schilderst die Geschehnisse wahrheitsgtreu und betonst die Wichtigkeit des objektiven Journalismus. [[Du publizierst deine Ergebnisse]]"); } %><% s.ruf+=2; s.chef-=2; %> Dein Chef bittet dich in sein Büro, auf dem Tisch liegt die gestrige Ausgabe der Zeitung, dein Artikel ist aufgeschlagen. "Dieser Artikel hätte in der "Fresse" oder dem "Standart" sicherlich eine gute Figur gemacht, aber wenn ich dir sage, du sollst einen Werbekunden zufriedenstellen, dann schreibst du mir gefälligst einen Artikel, der den Werbekunden auch zufriedenstellt! Wie ich dem Typ in den Arsch kriechen musste, damit wir unsere Aufträge nicht verlieren, daran bist du schuld. Und jetzt geh, ich muss mir gut überlegen, ob ich dich einstellen will." <% if (s.chef<3) { print ("Dein Chef bittet dich zu sich ins Büro. Mit strengem Blick schaut er dich an: Ich habe mir deine Arbeit in den letzten Wochen angesehen und finde nicht, dass du zu uns in die Redaktion passt. Ich löse unser Dienstverhältnis hiermit auf. [[Du publizierst deine Ergebnisse]]"); } %> <% if (s.chef>3) { print ("Dein Chef bittet dich zu einem Gespräch und möchte dir eine fixe Stelle als Redakteurin anbieten. Du lehnst dankend ab und verlässt die Redaktion mit allen Unterlagen und Aufzeichnungen. Die nächsten Tage arbeitest du intensiv an deiner Geschichte über die Tageszeitung. Du schilderst die Geschehnisse wahrheitsgtreu und betonst die Wichtigkeit des objektiven Journalismus. [[Du publizierst deine Ergebnisse]]"); } %><% s.ruf+=2; s.chef-=4; %> "Wenn das so ist, dann habe ich erstmals keine weitere Aufgabe für dich. Dein Probemonat ist jetzt sowieso beendet, also werde ich mir gut überlegen, ob du diese Stelle verdient hast." <% if (s.chef<3) { print ("Dein Chef bittet dich zu sich ins Büro. Mit strengem Blick schaut er dich an: Ich habe mir deine Arbeit in den letzten Wochen angesehen und finde nicht, dass du zu uns in die Redaktion passt. Ich löse unser Dienstverhältnis hiermit auf. [[Du publizierst deine Ergebnisse]]"); } %> <% if (s.chef>3) { print ("Dein Chef bittet dich zu einem Gespräch und möchte dir eine fixe Stelle als Redakteurin anbieten. Du lehnst dankend ab und verlässt die Redaktion mit allen Unterlagen und Aufzeichnungen. Die nächsten Tage arbeitest du intensiv an deiner Geschichte über die Tageszeitung. Du schilderst die Geschehnisse wahrheitsgtreu und betonst die Wichtigkeit des objektiven Journalismus. [[Du publizierst deine Ergebnisse]]"); } %><% if (s.ruf<5 && s.chef>3) { print ("Die Reaktionen auf deine Geschichte sind unterschiedlich, aber es kirstallisiert sich eine Meinung: Du bist unglaubwürdig. Durch deine radikalen Artikel unterstellen dir viele LeserInnen, dass du lügst. Auch dein alter Chef meldet sich zu Wort und verleumdnet deine Geschichte. Er behauptet sogar er hätte dich wegen deiner schlechten Arbeit gefeuert. Auch dein ursprünglicher Arbeitsgeber distanziert sich von dir und du wirst entlassen. Durch deinen Ruf wird es schwierig eine neue Anstellung zu finden. Da meldet sich dein alter Chef von Gestern. Er bietet dir nocheinmal die Stelle als RedakteurIn an. Er verspricht dir viel Geld, wenn du deine Arbeit wie bisher fortsetzt."); } %> <% if (s.ruf<5 && s.chef>3) { print ("1 [[Ich nehme das Angebot an]]"); } %> <% if (s.ruf<5 && s.chef>3) { print ("2 [[Ich lehne ab]]"); } %> <% if (s.ruf>5 && s.recherche<5) { print ("Du hast es geschafft in der Zeit bei Gestern dein Gesicht zu wahren. Doch wo dein Ruf wenig geschädigt wurde, hast du auch weniger Ergebnisse vorzuweisen. Am meisten diskutiert wird deine Geschichte im Standartforum, doch weit darüber hinaus wird sie nicht getragen. Sobald wirst du wohl nicht wieder als InvestigativjournalistIn tätig sein."); } %> <% if (s.ruf>5 && s.recherche>5) { print ("Deine Geschichte schlägt tiefe Wellen in der Medienlandschaft. Ganz Wien spricht über deine Ergebnisse und nicht nur die Tageszeitung Gestern gerät unter Druck. Allen Boulevardmedien wird Kommerzialisierung vorgeworfen. Du hast eine bleibende Veränderung hervorgerufen und Journalismus seit langem wieder vertrauenswürdig gemacht."); } %>Du startest deine Karriere als Boulevardjournalistin. Am Anfang fühlst du noch ein gewisses Unbehagen bei deiner Arbeit, aber spätestens nach deinem ersten Bonus ist selbst das verflogen. Am Ende deiner Karriere kannst du auf viele erfolgreiche Jahre zurückblicken. Hin und wieder hinterfragst du deine Aufgabe als Journalistin, aber dann enspannst du einfach in deinem Whirlpool und lässt alle Sorgen in Vergessenheit geraten. Deine Tage als Journalistin sind gezählt, doch ein Lichtblick erscheint am Ende des Tunnels. Die FH der WKW hat eine Stelle ausgeschrieben. Du hoffst auf diese Weise die JournalstInnen von morgen zu prägen. Schon bei deiner ersten Vorlesung blickst du nach 30 Minuten in ein Meer von gesenkten Köpfen. Nur ein paar StudentInnen machen sich die Mühe, Aufmerksamkeit vorzugaukeln. Du aktzeptierst dein Schicksal und entscheidest dich auch für eine Prüfung mit Fragekatalog. Das macht dich bei den StudentInnen beliebt. Außerdem hören dir 36 Köpfe gespannt zu, wenn du von deiner Zeit als Investigativjournalistin erzählst. Bis heute wünscht du dir, die Geschichte wäre anders verlaufen. Leider hattest du nicht genug Zeit um genug belastendes Material von der Tageszeitung zu sammeln und musst deinen Versuch frühzeitig beenden.