<% $(document.body).addClass('titelbild') %> <h1>Politiker in einer Krise</h1> [[Start | seite1]] <% $(document.body).removeClass('titelbild') %> Sie sind Harald Wickl, der Bildungsminister von Österreich. Sie sind nach der letzten Nationalratswahl vor 2 Jahren ins Kabinett des neuen Bundeskanzlers berufen worden. Sie waren vor Ihrer Zeit als Minister langjährig in der Privatwirtschaft tätig und sind dadurch gut vernetzt. Außerdem haben Sie sich über die Jahre ein großes Netzwerk aufgebaut. Zu Ihren Freunden gehören hochrangige Manager, Journalisten und Medienmacher sowie Politiker. Das eine oder andere Mal haben Sie mit Ihren Freunden aber auch zwielichtige Geschäfte gemacht. So haben Sie vor Ihrem Amtsantritt vor zwei Jahren einem Ihrer Freunde einen "Gefallen" getan und so Schmier- aber auch Schweigegelder in kleinen Summen an Ihren Freund überwiesen. Doch im Laufe der Zeit - um auf der Karriereleiter nach ganz oben zu kommen - haben Sie sich aber auch viele Feinde gemacht. Und irgendwann kommt alles ans Licht... [[Weiter. | BM1]]<% $(document.body).addClass('test') %> Nach einer langen Sitzungswoche im Parlament haben Sie ihr Wochenende mit Ihrer Frau und Ihren Kindern in Ihrem Haus in Kitzbühl verbracht. Gut gelaunt und ausgeschlafen gehen Sie daher am Montag um 09.00 Uhr ins Ministerium. Der heutige Terminkalender ist voll und dicht getaktet. Gleich haben den ersten Termin um 09.15 Uhr mit Ihrer Kommunikationschefin. Es geht um das Budget für die Inseratvergaben an die Zeitungen. Sie haben eine neue Kampagne entworfen, um Ihre Beliebtheit in der Bevölkerung zu steigern. Jetzt muss diese nur noch abgedruckt werden. Im Büro angekommen, rufen Sie sofort Ihre rechte Hand herein und befehlen ihm, dass er Ihnen eine Tasse Kaffee bringt. Sie bemerken, dass Franz noch nicht im Büro ist und müssen also warten bis er auftaucht. Schließlich kommt er endlich komplett verschwitzt zu Ihnen ins Büro. [[Franz, langsam reicht es mir! Nur weil deine Freundin krank ist, heißt es nicht, dass du durchgehend zu spät kommen kannst. Dein Gehalt wird gekürzt! Kaffee, sofort. Und lass deine Entschuldigung - dafür hab' ich keine Zeit. | sidestory ]] [[Guten Morgen Franz, geht es Lisa immer noch nicht besser? Nimm dir doch einen Tag frei, damit du sie pflegen kannst. Bitte bring mir aber noch einen Kaffee. | sidestory2 ]] <% $(document.body).removeClass('meeting') %> Sie sind im Gespräch mit Ihrer Mitarbeiterin und finalisieren gerade die Inseratvergabe. Der Journalist ruft jedoch erneut an. [[Ans Telefon gehen und das Meeting kurz unterbrechen. | BM3]] [[Sie haben keine Zeit für Ihn. |bm7]] <audio src="Sound/klingel.mp3" autoplay>"Servus Harald, ich bins der Dieter - von damals. Schau, wir waren mal Freunde. Aber ich hab da eine Story. Du sollst damals dem Oliver Klein Schweige- und Schmiergeld gegeben haben. Irgendwas mit Menschenhandel im Balkan. Stimmt das? Aufgrund unserer Vergangenheit bin ich damit nicht sofort an die Öffentlichkeit gegangen. Kannst du mir irgendwelche Informationen zu der Geschichte geben? Denk dran, ich werd sie in jedem Fall veröffentlichen." Sie antworten: [["Bitte was?! Warte bitte mit der Veröffentlichung, lass uns bei einem Kaffee oder einem Glas Wein treffen und du erzählst mir mal von wem du die Geschichte hast und worum es geht." |KAFFEE]] [["Was?! Das stimmt nicht!! Da will mich jemand fertig machen. Gib mir ein wenig Zeit, ich möchte das untersuchen. Bitte." |TEAM]]<% $(document.body).removeClass('kaffee') %> Sie haben sich noch für den Nachmittag ein Treffen zum Kaffee in Ihrem Lieblingskaffeehaus ausgemacht. Dafür haben Sie alle Termine streichen müssen - das Treffen ist aber wichtiger. Nachdem Sie schon einige Zeit gewartet haben, kommt endlich Ihr alter Freund und konfrontiert Sie sofort mit der Story. Sie behalten die ganze Zeit über Ihr Pokerface und sagen nachdem der Journalist geendet hat: [[Oh wow, das ist ja eine heftige Geschichte. Damit hab ich nicht gerechnet. Ich sag dir jetzt in aller Freundschaft - das waren wir ja mal. Ich wars nicht - gib mir bis morgen Zeit. Ich will wissen wer dir die Geschichte zugespielt haben könnte. Bitte. |BM80]] [[Sag mal Dieter, bist du komplett wahnsinnig? So einen Scheiß glaubst du? Du kennst mich doch - ich bin immer ehrlich gewesen. Das willst du wirklich abdrucken?! Das sind ja Fake News! Vergiss die Geschichte, da ist nichts dran. Oder machst du das nur, weil ich deine Zeitung bei den letzten Inseratvergaben vernachlässigt hab? Das kann ja nicht sein. |BM8]] <audio src="Sound/kaffeehaus.mp3" autoplay><% $(document.body).removeClass('team') %> Bei einem Teammeeting mit Ihren Kabinettsmitarbeitern überlegen Sie sich, wie man die Veröffentlichung der wahren Story vertuschen könnte. Sie haben hoffentlich ein loyales Team und können auf die Verschwiegenheit Ihrer Mitarbeiter zählen. Nach langem Überlegen kommen Sie und Ihr Team zu folgenden Ideen. Sie haben die Verantwortung darüber, welche Idee ausgeführt wird. [[Sie fälschen die Beweise und schieben sie dem Bundeskanzler zu. Sie wollen nämlich Bundeskanzler werden. Der derzeitige Bundeskanzler und Sie haben damals um den Parteivorsitz kandidiert. Sie haben verloren. Jetzt wird es Zeit, dass Sie an die Macht kommen. | bm5.1]] <% if (s.someVariable == "sidestory2") { %> [[Sie steigen auf die Idee Ihres Sekreätrs ein, der meint, dass Sie den Bundeskanzler informieren sollen. Ihre alte Freundschaft verbindet Sie und er wird Sie bestimmt unterstützen. | BM123]] <% } %> <% if (s.someVariable == "sidestory1") { %> [[Sie steigen auf die Idee Ihres Sekreätrs ein, der meint, dass Sie den Bundeskanzler informieren sollen. Ihre alte Freundschaft verbindet Sie und er wird Sie bestimmt unterstützen. | bm5.3]] <% } %> <audio src="Sound/meeting.mp3" autoplay><% $(document.body).addClass('tot') %> Nach Ihrem Termin widmen Sie sich den weiteren Terminen am Tag. Am Nachmittag stürmt ihr Pressemitarbeiter ins Büro und sagt, dass er auf die Website vom Investigativ-Magazin "Die Motte" schauen soll. Ein Beitrag wurde über Sie veröffentlicht: <h3>"Minister Wickl finanzierte Menschenhandel in den Balkan."</h3> Kurze Zeit später können Sie und Ihre Mitarbeiter die ganzen Anrufe und E-Mails nicht mehr beantworten. Auch der Bundeskanzler und die anderen Mitglieder des Kabinetts haben Sie schon ausgefragt. Ihre Erklärungen bringen nichts mehr. Noch am selben Abend treten Sie vor die Presse und erklären - aus Rücksicht vor Ihrer Familie - Ihren Rücktritt und erklären, dass Sie vor der Staatsanwaltschaft ein umfangreiches Geständnis ablegen werden. [[Credits.]]<% $(document.body).removeClass('strategie') %> Sie treffen sich mit Ihrem engen Mitarbeiterkreis zu einem Notfallstrategiemeeting und überlegen sich eine Strategie, wie man von der Geschichte ablenken kann oder ob es andere Themen, die für die Bevölkerung sehr wichtig sind, gibt und so die Bevölkerung und die anderen Medien ablenken werden. In der Vergangenheit hat das schon gut funktioniert. [[Sie haben zum Glück immer brisantes Material über Ihre politischen Gegner in der Hand und werden davon eine Geschichte dem Journalisten zustecken. |BM9]] [[Wir bestätigen die Geschichte, aber Ihre rechte Hand - Franz - wird sich dafür schuldig bekennen und dafür von Ihnen ein ordentliches "Trinkgeld" erhalten. |BM10]] [[Sie fragen Ihren Freund den Bundeskanzler um Rat. | BM123]] <audio src="Sound/meeting.mp3" autoplay><% $(document.body).addClass('tot') %> Daraufhin reißen Sie dem Journalisten die Dokumente aus der Hand und es kommt zu einem handfesten Streit und sie versetzen dem Journalisten einen Schubs, sodass er gegen die Wand fliegt und ohnmächtig liegen bleibt. Da Sie sich an einem öffentlichen Ort befinden, gibt es verschiedene Zeugen, die den Vorfall filmen und fotografieren. Auf Social Media geht dieser Vorfall sofort viral. Der Journalist veröffentlich daraufhin auch die Story und Sie müssen sich vor der Justiz, dem Bundeskanzler und Ihrer Familie verantworten. Auch Ihre Freunde stehen Ihnen nicht mehr bei und helfen der Justiz sogar noch bei der Aufklärung. Sie werden aufgrund von Körperverletzung und Unterstützung von Menschenhandel angeklagt. Die Bundesregierung und Ihre Familie distanziert sich von Ihnen. [[Credits.]]Sie rufen den Journalisten zurück und erklären Ihm, dass Sie mitbekommen haben, wie der Parteiobmann der Opposition nationalsozialistische Inhalte auf seinem Handy und Laptop hat. Wir versprechen dem Journalisten, dass wir Ihm alle Beweise dafür schicken werden. Außerdem: [[... erklären Sie dem Journalisten, dass Sie für die restliche Legislaturperiode so gut wie alle Inserate an sein Medium vergeben werden. Dadurch erhält sein Medium ordentlich viel Geld.|BM11]] [[... bestechen Sie den Journalisten damit, dass Sie zukünftig alle Informationen frühzeitig an den Journalisten weitergeben werden. |BM12]]Sie zahlen Ihrer rechten Hand ein Schweigegeld in Höhe von 25.000€. <% if (s.someVariable == "sidestory2") { %> [[Weiter. |BM777]] <% } %> <% if (s.someVariable == "sidestory1") { %> [[Am nächsten Tag. | bm234567]] <% } %>Sie haben es geschafft. Der Journalist hat Ihre "Inseratspende" angenommen und die andere Geschichte über die Opposition veröffentlicht. Einige Monate später ermittelt ein anderes Investigativmagazin jedoch die Inseratausgaben und bemerkt ihre Bevorzugung und schreibt darüber einen Artikel, der sofort medial überall aufgegriffen wird. Der Bundeskanzler verlangt öffentlich, dass Sie zurücktreten. [[Sie treten zurück.]] [[Bevor Sie zurücktreten, versuchen Sie noch ein erneutes Ablenkungsmanöver. | bundeskanzlerneu]]Herzlichen Glückwunsch: Sie haben sich ein Regierungs- bzw. Ministeriumsfreundliches Medium erkauft. Niemand wird Ihnen je auf die Schliche kommen. Zumindest bis zur nächsten Wahl... [[Credits.]]<% $(document.body).addClass('tot') %> Sie sind zurückgetreten. Sie hatten zwar Glück, dass Ihre eigentliche Story nicht veröffentlicht wurde, jedoch können Sie gegen die restlichen Medien im Land nichts tun. Diese erfüllen Ihren Zweck und weisen auf Ungerechtigkeiten und Demokrativerstöße hin. [[Credits.]]Da Sie in den Ministerien bestens vernetzt sind und Sie zahlreiche "Gefallen" einlösen konnten und so die Beweise gefälscht wurden, werden alle Beweise nun dem Bundeskanzler untergeschoben. Sie erklären dies später telefonisch dem Journalisten und schicken ihm alle Beweise. Der Journalist beginnt erneut zu recherchieren, da jedoch alle Beweise auf den Bundeskanzler hinweisen, bringt er die neue Story mit den gefälschten Beweisen. Der Bundeskanzler beteuert seine Unschuld, muss dennoch daraufhin zurücktreten, da er nichts gegen die gefälschten Beweise tun kann und Sie werden als neuer Bundeskanzler angelobt. [[Credits.]] Nachdem Sie Ihren Kaffee getrunken haben und Ihr Morgenbriefing Ihrer Mitarbeiter gelesen haben, bereiten Sie sich auf den Budget-Termin für die neuen Medieninserate vor. Sie denken, dass es vor allem Sinn macht, die Zeitungen "Austria" und "Morgen" zu bevorzugen, da diese die größte Reichweite haben und Ihnen sehr positiv gestimmt sind. Das Magazin "Die Motte" wird erstmal vernachlässigt. Ihre Mitarbeiterin wird das beim Meeting bestimmt bestätigen. [[Weiter | BM456]] <% s.someVariable = "sidestory1" %> Nachdem Sie Ihren Kaffee getrunken haben und Ihr Morgenbriefing Ihrer Mitarbeiter gelesen haben, bereiten Sie sich auf den Budget-Termin für die neuen Medieninserate vor. Sie denken, dass es vor allem Sinn macht, die Zeitungen "Austria" und "Morgen" zu bevorzugen, da diese die größte Reichweite haben und Ihnen sehr positiv gestimmt sind. Das Magazin "Die Motte" wird erstmal vernachlässigt. Ihre Mitarbeiterin wird das beim Meeting bestimmt bestätigen. [[Weiter | BM234567]] <% s.someVariable = "sidestory2" %><% $(document.body).addClass('tot') %> Sie rufen noch am selben den Bundeskanzler Robert Lang an. Sie erzählen ihm die Geschichte und bitten ihn um Rat und Hilfe. Dafür sichern Sie ihm volle Unterstützung bei der nächsten Wahl zu. Leider hat Ihre rechte Hand Franz hinterrücks mit dem Bundeskanzler einen Plan ausgeheckt, um Sie zu hintergehen. Sie hätten besser mit Ihren Mitarbeitern umgehen müssen. Ihr ehemaliger Mitarbeiter Franz wird nach Ihrem Rücktritt zum neuen Bundesminister für Bildung ernannt. Kurz darauf werden Sie für Ihre Taten vor einigen Jahren vor Gericht gestellt. [[Credits.]]Sie kontaktieren den Bundeskanzler und bitten ihn um Hilfe, da er ebenfalls in die Sache reingezogen werden könnte, wenn er nichts unternimmt. Da der Bundeskanzler ein guter Freund ist, bereiten die beiden Teams um Sie und den Bundeskanzler einen neuen Gesetzesvorschlag vor, der sofort an die Presse weitergeleitet wird. Die Steuer-Story erhält dadurch nicht viel Aufmerksamkeit. Nur die Opposition verlangt Aufklärung, wird jedoch nicht angehört. Nach einiger Zeit verschwindet das Interesse an der Geschichte. Sie haben erfolgreich die Presse an der Nase herumgeführt. [[Credits.]]<% $(document.body).addClass('meeting') %> <% window.setTimeout( function(){ story.show("BM2"); }, 3000 ); %> <audio src="Sound/tippen.mp3" autoplay><% $(document.body).addClass('kaffee') %> <% window.setTimeout( function(){ story.show("Bm4"); }, 3000 ); %> <audio src="Sound/kaffeehaus.mp3" autoplay><% $(document.body).addClass('team') %> <% window.setTimeout( function(){ story.show("BM5"); }, 3000 ); %> <audio src="Sound/meeting.mp3" autoplay>Kurz vor dem Meeting - um 09.13 Uhr - klingelt Ihr Telefon. Es ist ein ehemaliger Freund von Ihnen. Sie hatten ihn vor einigen Jahren bei einem Geschäft hintergangen. Seitdem haben Sie nichts mehr von ihm gehört, nur einmal, als in den Nachrichten berichtet wurde, dass er - mittlerweile als Investigativjournalist einer renommierten österreichischen Wochenzeitung - einen Preis bekommen hat. [[Ans telefon gehen. | BM3]] [[Ignorieren, Sie haben ja gleich einen wichtigen Termin und der Journalist kennt die Nummer der Presseabteilung. | MEETING]] <audio src="Sound/klingel.mp3" autoplay>Kurz vor dem Meeting - um 09.13 Uhr - klingelt Ihr Telefon. Es ist ein ehemaliger Freund von Ihnen. Sie hatten ihn vor einigen Jahren bei einem Geschäft hintergangen. Seitdem haben Sie nichts mehr von ihm gehört, nur einmal, als in den Nachrichten berichtet wurde, dass er - mittlerweile als Investigativjournalist einer renommierten österreichischen Wochenzeitung - einen Preis bekommen hat. [[Ans telefon gehen. | BM3]] [[Ignorieren, Sie haben ja gleich einen wichtigen Termin und der Journalist kennt die Nummer der Presseabteilung. | MEETING]] <audio src="Sound/klingel.mp3" autoplay>Daraufhin stellt sich der Mitarbeiter der Presse und nimmt die Schuld auf sich. Sie haben Glück gehabt. Sie haben die Presse an der Nase herumgeführt und können weiterhin in Ihrer Position bleiben. [[Credits.]]<% $(document.body).addClass('tot') %> Am nächsten Tag ruft Sie der aktuelle Bundeskanzler Robert Lang an. Er konfrontiert Sie mit der Geschichte. Leider hat Ihre rechte Hand Franz hinterrücks mit dem Bundeskanzler einen Plan ausgeheckt, um Sie zu hintergehen. Sie hätten besser mit Ihren Mitarbeitern umgehen müssen. Ihr Mitarbeiter wird nach Ihrem Rücktritt zum neuen Bundesminister für Bildung ernannt. Kurz darauf werden Sie für Ihre Taten vor einigen Jahren vor Gericht gestellt. [[Credits.]]<% $(document.body).addClass('strategie') %> <% window.setTimeout( function(){ story.show("BM7"); }, 3000 ); %> <audio src="Sound/meeting.mp3" autoplay><% $(document.body).addClass('credits') %> <h3>Um das Spiel erneut zu spielen, einfach die Seite neu laden!</h3> <h3>Politiker in einer Krise - von Finn Niklas Herwig & Sophia Bach</h3> Weitere informative Inhalte zu dem Thema "Medienbeeinflussung, investigative Recherche und Politik in der medialen Berichterstattung" finden Sie unter: <p> <ul> <li><a href="https://derstandard.at/1356427825881/Investigativer-Journalismus-hierzulande">"Investigativer Journalismus hierzulande" auf derStandard.at</a></li> <li><a href="https://derstandard.at/2000061315225/Ablenkung-durch-Tweets-und-politische-Ersatzschauplaetze">"Ablenkung durch Tweets und politische Ersatzschauplätze" auf derStandard.at</a></li> <li><a href="https://www.sueddeutsche.de/politik/gastkommentar-ablenkung-1.3943395">"Gastkommentar: Ablenkung" auf sueddeutsche.de</a></li> <li><a href="https://www.demokratiewebstatt.at/thema/thema-pressefreiheit/das-verhaeltnis-von-medien-und-politik/">"Das Verhältnis von Medien und Politik" auf demokratiewebstatt.at</a></li> <li><a href="https://www.sn.at/politik/innenpolitik/innenministerium-veroeffentliche-e-mails-von-florian-klenk-41068075">"Innenministerium veröffentlichte E-Mails von Florian Klenk" auf sn.at</a></li> <li><a href="https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/993601_Innenministerium-veroeffentliche-Klenk-Mails.html">"Innenministerium veröffentlichte Klenk Mails" auf wienerzeitung.at</a></li> <li><a href"https://derstandard.at/2000069951290/Was-vom-investigativen-Journalismus-bleibt-und-warum-er-bleiben-muss">"Was vom investigativen Journalismus bleibt und warum er bleiben muss" auf derStandard.at</a></li> <li><a href="https://correctiv.org/kategorie/faktencheck/">Faktenchecker von correctiv.org</a></li> <li><a href="https://diepresse.com/home/kultur/medien/1583790/Politiker-und-Journalisten_Ziemlich-beste-Feinde">"Politiker und Journalisten - ziemlich beste Feinde" auf diepresse.com</a></li> <li><a href="https://diepresse.com/home/innenpolitik/5407715/Kern-gab-als-Kanzler-mehr-Geld-fuer-Inserate-aus-als-Faymann">"Kern gab als Kanzler mehr Geld für Inserate aus als Faymann" auf diepresse.com</a></li> <li><a href="https://diepresse.com/home/kultur/medien/5292043/Kern-gibt-Oesterreich-weder-Interviews-noch-Inserate">"Kern gibt Österreich weder Interviews noch Inserate" auf diepresse.com</a></li> <li><a href="https://oe1.orf.at/artikel/640998">"Wenn Aufdecker zum Werkzeug werden" auf oe1.orf.at</a></li> </ul> </p> <h2>Credits</h2> Titelbild: <a href="https://pixabay.com/de/zeitung-nachrichten-trump-donald-1959739/">https://pixabay.com/de/zeitung-nachrichten-trump-donald-1959739/</a> Hintergrundbild: <a href="https://pxhere.com/en/photo/898338">https://pxhere.com/en/photo/898338</a> Kaffeehaus: Photo by Nathan Dumlao on Unsplash.com Meetingroom: Photo by Benjamin Child on Unsplash.com Strategiemeeting: Photo by rawpixel on Unsplash.com Teammeeting: Photo by rawpixel on Unsplash All Music and Sounds from: <a href="https://www.audiyou.de/freesounds/">https://www.audiyou.de/freesounds/</a> as a Creative Commons CC0 Sie graben die Geschichte von vor ein paar Monaten wieder aus und da Sie in den Ministerien bestens vernetzt sind und Sie zahlreiche "Gefallen" einlösen können, wird nun die alte Geschichte dem Bundeskanzler untergeschoben. Sie erklären dies später telefonisch dem Journalisten und schicken ihm alle Beweise. Der Journalist beginnt daraufhin zu recherchieren und da die Beweise auf den Bundeskanzler hinweisen, bringt er die neue Story mit den gefälschten Beweisen. Der Bundeskanzler beteuert seine Unschuld, muss dennoch daraufhin zurücktreten, da er nichts gegen die gefälschten Beweise tun kann. Durch diese Geschichte konnte von der ursprünglichen Inserat-Geschichte abgelenkt werden. Sie sind der Nächste in der Parteirangfolge, um Bundeskanzler zu werden. Kurze Zeit später werden Sie auch tatsächlich angelobt. Sie haben diesmal noch Glück gehabt. [[Credits.]]